Schwalm-Eder - Die Ligen im Amateurfußball werden in den kommenden Jahren ihr Gesicht verändern. Den Anfang macht die kleine Ligareform im Schwalm-Eder-Kreis, ihr wird die Große im Hessischen Fußball-Verband folgen. Die eine, kommend mit der Saison 2020/21 ist bereits beschlossen, die andere wird im Juni auf dem Verbandstag in Grünberg in Stein gemeißelt, sie soll dann ab der Spielzeit 2021/22 umgesetzt werden.

Nach jetzigem Stand wird es zukünftig weiterhin eine Hessenliga geben.

Unter ihr folgen nur noch zwei Verbandsligen.

Darunter sechs Gruppenligen. Was bedeutet, dass eine Kasseler Gruppenliga wegfällt.

Da es in Nordhessen fünf Kreisoberligen gibt, es aber dann unmöglich ist, fünf Teams (plus einen Relegationsteilnehmer) aus einer Gruppenliga absteigen zu lassen, werden zwischen die Kreisoberligen und die Gruppenliga drei Bezirksligen eingebaut.


Saison 2020/21:

Aber das ist Zukunftsmusik. Wobei man sich schon jetzt besser genau anschaut, was in zwei oder drei Jahren kommen könnte, welchen Weg man einschlagen will. Denn jetzt alles auseinander zu reißen, was in zwei Jahren wieder zusammengefügt werden muss, wäre nicht weitsichtig, könnte die Vereine unnötig vor Probleme stellen.

Aber schauen wir uns die Lage etwas näher an.

Eine Ligareform ist zumindest diskussionswürdig. Viele Vereine haben in den vergangenen Jahren ihren Spielbetrieb einstellen müssen, und ob ein Ende in Sicht ist, ist ungewiss. Das hat dazu geführt, dass vor allem die unteren Ligen sportlich nicht mehr so interessant sind und finanziell auch nicht mehr tragbar für die Klubs. Von zehn Heimspielen kann man keinen Sportverein führen samt Vereinsheim und Sportplatz. Von daher war und ist es völlig richtig, zu prüfen, ob eine Veränderung der Ligenstruktur im Schwalm-Eder-Kreis an der Zeit ist. Dies hat der Kreis-Fußball-Ausschuss getan.

Auch am Ergebnis gibt es nichts zu kritisieren. Die Zusammenlegung der beiden A-Klassen ist schon aufgrund der sportlichen Aufwertung richtig, dazu ist es den B-Ligisten nicht weiter zu zumuten, quer durch den Kreis zu fahren.

Aber, die Lage im Schwälmer Fußball ist derzeit noch nicht hoffnungslos, unsere Ligen stehen nicht vor dem Kollaps. Der SEK verfügt über eine sehr attraktive Kreisoberliga, über zwei A-Klassen, die aufgrund ihrer Ligenstärke zwar nicht optimal besetzt sind, aber für eine oder zwei Spielzeiten noch ausreichend wären. Die B3 ist mit elf Teams auch am unteren Limit, aber für eine Übergangsphase würden die Vereine sicher bereit sein, es mit weniger Heimspielen hinzubekommen.

Denn was ist die Alternative?

Sicher, die Kreisoberliga und die neue eingleisige A-Liga werden ab Sommer prima da stehen. Aber schon bei der Reserve-Liga der KOL geht das Problem los. Einfach so die B4 auseinander reißen und demnächst auswärts für immer getrennt spielen? Das wird nicht jeder wollen und sportlich ist es problematisch. Nicht wenige Vereine verfügen nur über zwei Torhüter, manche sogar auch nur über einen. Wie oft sitzen Spieler der Zweiten nach ihrer Partie noch bei der Ersten auf der Bank? Geht bei getrennt spielen dann nicht mehr.

Doch die B4 wird dran glauben müssen, will man zwei konkurrenzfähige B-Ligen auf die Beine stellen (siehe Konzept B4 wird aufgelöst). Oder aber man lässt die B4 "am Leben", dann sieht es mau aus für die beiden neuen B-Ligen (Konzept B4 bleibt bestehen).

Problem ist zurzeit, dass es, so Paradox es klingt, noch zu viele Mannschaften gibt, oder bedeutend zu wenige. Je nach Konzept. Denn für eine "gute" B-Liga sind es einfach zu viele Mannschaften, für zwei B-Klassen im Grunde auch, denn nimmt man die Teams der B4 dazu, kommt man ruck zuck wieder auf 16 oder sogar 17 Teams. Und steigt mehr als nur eine Mannschaft aus der Gruppenliga ab, verschärft sich die Situation sogar noch.

Alles, was nach Ende dieser Saison käme (mit eingleisiger A-Liga etc.) wäre schlechter, als die jetzige Situation, deshalb:

Für Hessensport24 kann es nur eine Lösung geben, die Ligareform mit eingleisiger Liga rückgängig zu machen!

Denn mit der großen Ligareform des HFV werden, ab vermutlich 2022, mindestens drei Mannschaften aus dem Schwalm-Eder-Kreis, die derzeit Gruppenliga spielen, in die Bezirksliga gespült.

Da nach jetzigem Stand vermutlich sieben Teams von der Kreisoberliga Schwalm-Eder in die Bezirksliga aufsteigen, bekommt die KOL ein völlig neues Gesicht. Und dann kann man auch die A-Klasse zweigeteilt lassen, nach Nord und Süd aufgeteilt, wie derzeit auch schon.

Jetzt also die beiden A-Ligen auflösen und in drei Jahren wieder zusammenfügen, kann nicht der richtige Weg sein.

Darunter hätte man dann drei Reserve-Ligen (B1, B2, B3) für die beiden A-Klassen und die Kreisoberliga.

Und alle Ligen hätten dann eine vernünftige Stärke.

Hessensport24 appelliert daher an alle Verantwortlichen des KFA, sich diesen Schritt nochmals genau zu überlegen, denn noch ist es Zeit dafür, alles rückgängig zu machen.


Damit sich jeder Leser, jeder Spieler und Trainer, jeder Vereinsverantwortliche ein Bild über die möglichen Zusammensetzungen der zukünftigen Ligen machen kann, haben wir für Sie die zwei infrage kommenden Modelle aufgeführt.

Weiter unten dann die Lage nach einer möglichen großen Reform des HFV.

Alles ist nach dem derzeitigen Tabellenstand erstellt. Selbstverständlich ist die Restrückrunde noch nicht gespielt, sodass sich alles noch verschieben kann. Aber für ein Konzept ist es nicht von Belang, ob Mannschaft "A" oder "B" auf- oder absteigt.

Berücksichtigt sind die Pläne des HFV, die Ligen neu zu strukturieren. Ob das alles am besagten Verbandstag auch so kommt, können wir nicht vorhersehen.


Schwalm-Eder-Kreis - Saison 2020/21:

Kreisoberliga:

Die Kreisoberliga wird in der Spielzeit 2020/21 16 Teams umfassen.


Eingleisige A-Liga Saison 2020/21:

Die eingleisige A-Liga wird in der Spielzeit 2020/21 16 Teams umfassen.


B-Ligen:

Die größte Baustelle bei der Neugestaltung der hiesigen Fußball-Ligen ist die B-Klasse. Leider hat der Kreis-Fußball-Ausschuss des Schwalm-Eder-Kreises bei der Vereinsvertretersitzung am 15. Januar in Fritzlar keine konkrete Aussage dazu gemacht, wie die B-Ligen zukünftig strukturiert werden sollen. Wir halten dies aber für eine wichtige Information für alle Vereine und haben uns daher die möglichen Szenarien genauer angeschaut.

Vorab möchten wir klarstellen, dass die folgenden Überlegungen lediglich zur Information für die Vereine dienen. Sie sind nicht mit dem Kreis-Fußball-Ausschuss des Schwalm-Eder-Kreises abgesprochen.

Im Grunde gibt es zwei verschiedene Modelle, wie die B-Ligen in Zukunft aussehen könnten. In beiden Fällen dürfte klar sein, dass die eingleisige A-Liga eine eigene Reserveliga bekommt. Sie dürfte nach jetzigem Stand von der Anzahl der Mannschaften her sehr gut besetzt sein.

Schwieriger wird die Frage, ob die Reserverunde der Kreisoberliga (jetzige B4) auseinander gerissen wird. Denn dies hat Auswirkungen auf die Stärke der zukünftigen beiden führenden B-Ligen (Schwälmer B-Liga und Melsunger B-Liga, die Namen hierfür sind noch nicht beschlossen, könnten also auch B1 und B2 genannt werden).

Ziel ist es ja, zwei starke B-Ligen an den Start zu bekommen, die Regional zusammengestellt sind, dass die Vereine nicht mehr quer durch den Kreis fahren müssen. Aber je nach Konzept unterscheidet sich die Ligenstärke gewaltig, und das hat eben mit der Entscheidung zu tun, die B4 auseinander zu reißen oder eben nicht.


Konzept, B4 bleibt bestehen:

So könnten die B-Ligen aussehen (Tabellenstand Winter 2020):

Melsunger B-Liga:

SC Edermünde II

SG Kirchberg/Lohne II

SG Ungedanken/Mandern

FC Körle 69 II

SC Rhünda

SG Kehrenbach/Günsterode

SG Brunslar/Wolfershausen II

TSV Jahn Pfieffe

FV FeLoNi II

SG Beisetal

Melsunger Reserve-B-Liga:

SG Kirchberg/Lohne III

SG Ungedanken/Mandern II

FC Körle 69 III

SG Schwarze/Röhre III

SG Kehrenbach/Günsterode II

SG Beisetal II

Schwälmer B-Liga:

TSV Remsfeld

SG Di/Na/Tro

TSV Mengsberg II

SG Neuental-Jesberg II

SG Hoher Knüll

SG Landsburg

SV Ascherode

TSV Gilserberg

TSV 08 Holzhausen

FSG BoSiFreu

TSV Mardorf

Schwälmer Reserve-B-Liga:

TSV Remsfeld II

SG Di/Na/Tro II

TSV Mengsberg III

SG Neuental-Jesberg III

SG Hoher Knüll II

SG Landsburg II

SV Ascherode II

TSV 08 Holzhausen II

FSG BoSiFreu II

Wie man sieht, hätten die beiden B-Ligen jeweils nur zehn/elf Mannschaften in der Klasse.

Noch schlechter sähe es für die Reserve-Ligen aus.

Es wäre aber für die Reserve-Ligen möglich, eine Doppelrunde zu spielen. Bis sechs Teams geht Doppelrunde, ab sieben lediglich noch eine Dreierrunde.


Konzept, B4 wird aufgelöst:

So könnten die B-Ligen aussehen (Tabellenstand Winter 2020):

Melsunger B-Liga:

SC Edermünde II

SG Kirchberg/Lohne II

SG Ungedanken/Mandern

FC Körle 69 II

SC Rhünda

SG Kehrenbach/Günsterode

SG Brunslar/Wolfershausen II

FV FeLoNi II

SG Uttershausen/Lendorf II

TSV Obermelsungen II

TSV Spangenberg II

SG Schwarze/Röhre II

TSV Besse II

SG Englis/K./A. II

SG Beisetal

TSV Mardorf

Melsunger Reserve-B-Liga:

SG Kirchberg/Lohne III

SG Ungedanken/Mandern II

FC Körle 69 III

SG Schwarze/Röhre III

SG Kehrenbach/Günsterode II

TSV Jahn Pfieffe

SG Beisetal II

Schwälmer B-Liga:

TSV Remsfeld

SG Di/Na/Tro

TSV Mengsberg II

SG Neuental-Jesberg II

SG Hoher Knüll

SG Landsburg

SV Ascherode

TSV Gilserberg

TSV 08 Holzhausen

FSG BoSiFreu

SG Immichenhain/Ottrau II

SpVgg Zella/Loshausen II

SG Neukirchen/Röllshausen II

TSV Schwarzenborn II

SG Ohetal/Frielendorf II

SG Antrefftal/Wasenberg II

Schwälmer Reserve-B-Liga:

TSV Remsfeld II

SG Di/Na/Tro II

TSV Mengsberg III

SG Neuental-Jesberg III

SG Hoher Knüll II

SG Landsburg II

SV Ascherode II

TSV 08 Holzhausen II

FSG BoSiFreu II

Die beiden B-Ligen wären jetzt jeweils 16 Mannschaften stark.

Bei den Reserve-Ligen wäre es auch hier möglich, eine Doppelrunde zu spielen. Bis sechs Teams geht Doppelrunde, ab sieben lediglich noch eine Dreierrunde.


Fazit:

Eine optimale Lösung ist derzeit nicht in Sicht. Verteilt man die B4-Teams auf die beiden B-Ligen, dann sind diese ab Sommer mindestens je 16 Mannschaften stark, gibt es aus der Gruppenliga mehr als einen Absteiger, erhöht sich die Anzahl schon auf 17. Für den KFA aufgrund der Witterungsprobleme ein unvorstellbares Szenario. Und eine (angestrebte) Verringerung der KOL und A-Liga ist dann nicht mehr möglich, ohne dass die beiden B-Ligen noch größer würden.

Bleibt also nur das Modell, die B4 so zu belassen. Dann aber hätten die beiden B-Ligen ab Sommer nur zehn oder elf Teams, im optimalen Fall zwölf. Man müsste dann eine oder zwei Spielzeiten überbrücken und die KOL sowie die A-Liga auf je 14 Teams verringern, damit man auf eine halbwegs vernünftige Ligenstärke kommt. Vorausgesetzt, es melden sich bis dahin keine weiteren Vereine vom Spielbetrieb ab.

Dazu käme, dass die Reserve-Ligen aus den beiden B-Klassen mit sechs oder sieben Teams sehr schwach besetzt wären.


Schauen wir uns das Ganze mal nach einer möglichen großen Ligenreform des HFV an.

Nach 2021 sollten unsere Vertreter in der Verbands- und Gruppenliga nach Möglichkeit nicht mehr im unteren Tabellendrittel mitspielen, denn sonst ginge es nach einem möglichen Aufstieg gleich wieder zurück in die GL bzw. Bezirksliga, denn die Verbandsligen sollen ja auf zwei Klassen verringert werden, die Kasseler Gruppenligen von zwei auf eine.

Körle und Melsungen drohen ja schon nach dieser Spielzeit abzusteigen. Gudensberg und Schwalmstadt könnten aufsteigen, müssen dann aber gleich unter den ersten Zehn landen, damit sie die Liga halten.

Das Gleiche gilt für die Gruppenliga. Zurzeit sind neun Schwalm-Eder-Klubs in der GL. Auch diese sollen verringert werden. Von acht auf sechs. Aus "unseren" beiden Gruppenligen würde also nur noch eine werden. Ob sich dann alle neun Teams halten können? Wohl eher nicht. Wir sind jetzt mal von drei Teams ausgegangen, die nach heutigem Tabellenstand in die dann neue Bezirksliga absteigen würden.

Aus der Verbandsliga kämen also Körle und Melsungen in die Gruppenliga, plus die GL-Teams bis vermutlich Platz acht blieben in selbiger. Gudensberg und eventuell Schwalmstadt steigen in die Verbandsliga auf.

Der Schwalm-Eder-Kreis bekäme vermutlich sechs Plätze in der Bezirksliga. FeLoNi, Mengsberg und KiLoHa stiegen nach derzeitigem Tabellenstand ab.

Demnach würde die Bezirksliga so aussehen (plus Vereine aus dem Waldeckschen, Kreis Kassel und Hofgeismar/Wolfhagen, Ligenstärke vermutlich 16):

Bezirksliga:

FV FeLoNi

TSV Mengsberg

SG KiLoHa

SG Neuental-Jesberg

SG Immichenhain/Ottrau

TSV Wabern II

SG Neukirchen/Röllshausen

TSV Schwarzenborn

1. FC Schwalmstadt II

Kreisoberliiga:

SpVgg Zella/Loshausen

SG Uttershausen/Lendorf

TSV Obermelsungen

TSV Spangenberg

SG Ohetal/Frielendorf

SG Antrefftal/Wasenberg

Melsunger FV II

SG Schwarze/Röhre

FSG Efze 04

SG Bad Zwesten/Urfftal

TSV Besse

SG Englis/K./A.

FC Domstadt Fritzlar

SG Asterode-C./O.

SG Beiseförth/Malsfeld

SG Obergrenzebach/Leimsfeld

A1:

FSG Chattengau/Metze

FSG Gudensberg II

SG Geismar/Züschen

SG Altmorschen/Binsförth

TuSpo Guxhagen

SC Edermünde II

SG Kirchberg/Lohne II

SG Ungedanken/Mandern

FC Körle 69 II

SC Rhünda

SG Kehrenbach/Günsterode

SG Brunslar/Wolfershausen II

FV FeLoNi II

SG Beisetal

TSV Remsfeld

SG Neuental-Jesberg II

TSV Jahn Pfieffe

A2:

FC Homberg II

SV Niedergrenzebach

SC Riebelsdorf

VfB Schrecksbach

SG WeWaLeCa-Hülsa

SG Di/Na/Tro

TSV Mengsberg II

SG Hoher Knüll

SG Landsburg

SV Ascherode

TSV Gilserberg

TSV 08 Holzhausen

FSG BoSiFreu

SG Immichenhain/Ottrau II

SG Neukirchen/Röllshausen II

TSV Schwarzenborn II

TSV Mardorf

B1 (Reserve der A1):

FSG Chattengau/Metze II

FSG Gudensberg III

SG Geismar/Züschen II

SG Altmorschen/Binsförth II

TuSpo Guxhagen II

SG Kirchberg/Lohne III

SG Ungedanken/Mandern II

FC Körle 69 III

SG Kehrenbach/Günsterode II

SG Schwarze/Röhre III

SG Beisetal II

TSV Remsfeld II

SG Neuental-Jesberg III

B2 (Reserve der A2):

FC Homberg III

SV Niedergrenzebach II

SC Riebelsdorf II

VfB Schrecksbach II

SG WeWaLeCa-Hülsa II

SG Di/Na/Tro II

TSV Mengsberg III

SG Hoher Knüll II

SG Landsburg II

SV Ascherode II

TSV 08 Holzhausen II

FSG BoSiFreu II

Kreisliga B3 (Reserve der KOL):

SpVgg Zella/Loshausen II

SG Uttershausen/Lendorf II

TSV Obermelsungen II

TSV Spangenberg II

SG Ohetal/Frielendorf II

SG Antrefftal/Wasenberg II

SG Schwarze/Röhre II

FSG Efze 04 II

SG Bad Zwesten/Urfftal II

TSV Besse II

SG Englis/K./A. II

FC Domstadt Fritzlar II

SG Asterode-C./O. II

SG Beiseförth/Malsfeld II

SG Obergrenzebach/Leimsfeld II


Weitere Modelle sind uns nicht bekannt. Gerne dürfen Sie uns Vorschläge hierzu einsenden oder ganz einfach Ihre Meinung sagen, in Fritzlar durfte man das ja nicht.

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