Schwalm-Eder - Hier die Neuigkeiten der Fußball-Regionalliga Südwest aus den zurückliegenden Tagen:


Bewährte Kräfte im Trainerteam

- Co-Trainer Admir Softic und Torwart-Trainer Peter Auer bleiben an der Seite von Cheftrainer Anel Dzaka -

Die TuS Koblenz setzt im Trainerteam auf bewährte Kräfte und Kontinuität. Co-Trainer Admir Softic und Torwart-Trainer Peter Auer bleiben auch in der neuen Saison an der Seite von Cheftrainer Anel Dzaka. „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit meinem Trainerteam. Das gesamte Paket stimmt, wir arbeiten vertrauensvoll und sehr eng zusammen“, berichtet Dzaka.

Seit dem vergangenen Sommer fungiert Admir Softic als Assistenztrainer von Anel Dzaka. Seine bisherige Rolle als spielender Co-Trainer wird der 33-Jährige auch in der neuen Saison weiter ausüben. Darüber hinaus wird Softic auch zukünftig sein Wissen als Athletiktrainer weitergeben. „Wir befinden uns auf dem richtigen Weg. Es fühlt sich gut an, ein Teil dieses Weges und dieser Mannschaft zu sein. Ich bin sehr froh, weiter mit Anel und Peter im Trainerteam zusammenzuarbeiten und gleichzeitig auch als Spieler mit den Jungs auf dem Platz zu stehen. Genauso freue ich mich natürlich auf die Jugendarbeit im Athletikbereich“, sagt Softic. Dzaka fügt hinzu: „Admir ist uns eine große Hilfe. Er passt fachlich und menschlich hervorragend zu uns.“

Komplettiert wird das dreiköpfige Trainerteam von Torwart-Trainer Peter Auer. Das Vereinsurgestein und Ehrenmitglied geht in sein mittlerweile 25. Jahr bei den Schängeln. „Natürlich mache ich gerne weiter. Es ist keine Option gewesen, die TuS mit ihren treuen Anhängern, die den Verein so toll unterstützen, in dieser Situation hängen zu lassen. Gemeinsam arbeiten wir hart dafür, den Verein zu stabilisieren. Das treibt uns alle jeden Tag an“, betont Auer. Dzaka ergänzt: „Peter lebt die TuS und ist immer mit Herzblut bei der Sache. Er ist ein absoluter Gewinn für den Verein und bleibt uns hoffentlich noch viele weitere Jahre erhalten.“


Nächster Neuzugang für VfR Aalen: Darryl Geurts

Der Kader des VfR Aalen für die kommende Spielzeiten nimmt weiter Formen an: Auch Flügelspieler Darryl Geurts wird künftig in Schwarz-Weiß auflaufen. Der 24-Jährige wechselt von Rot-Weiß Erfurt auf die Ostalb und hat einen Einjahresvertrag bis zum 30.06.2020 unterschrieben.

Der Offensivmann durchlief alle Nachwuchsmannschaften des FC Energie Cottbus und war sowohl in der B-Jugend (36 Einsätze U17-Bundesliga Nord/Nordost, 5 Tore) als auch bei den A-Junioren (20 Partien U19-Bundesliga Nord/Nordost, 7 Tore) Stammspieler.

In den vergangenen Jahren spielte er für Holstein Kiel, FSV Union Fürstenwalde, SC Paderborn und Rot-Weiß Erfurt. In der abgelaufenen Saison absolvierte der 1,78 Meter große Flügelspieler 22 Spiele und erzielte dabei 3 Tore.

„Wir freuen uns, dass Darryl sich für den VfR entschieden hat. Trotz seines jungen Alters kann er bereits auf reichlich Erfahrung zurückblicken. Zudem genoss er eine hervorragende fußballerische Ausbildung in Cottbus und besitzt enormes Entwicklungspotential“, beschreibt VfR Trainer Roland Seitz die Eigenschaften des Neuzugangs.

Name: Darryl Geurts

Geburtstag: 05.07.1994

Geburtsort: Stolberg(Rheinland)

Position: Linksaußen

Nationalität: Deutschland

Größe: 1,78

Bisherige Vereine: FC Energie Cottbus, Holstein Kiel, Union Fürstenwalde, SC Paderborn, Rot-Weiß Erfurt


Ein Außenverteidiger für den VfR

Rechtsverteidiger Andreas Knipfer ist der nächste Neuzugang für die kommende Spielzeit 2019/2020. Der 21-jährige kommt vom Regionalligisten FC Homburg, er erhält beim VfR Aalen einen Vertrag bis 2020.

„Andreas ist ein Spieler, der über ein gutes Tempo verfügt, Einsatzbereitschaft mitbringt und dazu auch viele weitere Fähigkeiten hat, die man auf der Außenverteidigerposition benötigt. Er hat sich in den vergangenen zwei Jahren in Nürnberg und Homburg kontinuierlich weiterentwickelt und bringt alle Voraussetzungen mit, um bei uns den nächsten Schritt in seiner Karriere zu machen. Dazu passt er auch menschlich gut ins Team“, sagt VfR-Trainer Roland Seitz.

Andreas Knipfer kam in der letzten Saison auf insgesamt 13 Pflichtspiele für die Saarländer, in denen ihm ein Tor und eine Torvorlage gelangen. In der Saison 2017/18 absolvierte er für den 1.FC Nürnberg II alle Spiele in der Regionalliga Bayern und war an vier Toren direkt beteiligt.

Name: Andreas Knipfer

Geburtstag: 03.11.1997

Geburtsort: Neumarkt

Position: Rechtsverteidiger

Nationalität: Deutschland

Größe: 1,76

Bisherige Vereine: 1.FC Nürnberg, FC Homburg


Raphael Koczor wechselt an den Haarwasen

Der TSV Steinbach Haiger komplettiert sein Torwart-Trio für die Saison 2019/20 mit Raphael Koczor. Der 30-Jährige kommt vom FC Carl Zeiss Raphael Koczor (Foto: privat).Jena und unterschreibt einen Vertrag über zwei Spielzeiten.

„In den letzten Tagen hatte ich intensiven Kontakt mit TSV-Geschäftsführer Matthias Georg. Dazu habe ich mir die Meinung von einigen Spielern eingeholt, die mir alle dazu geraten haben, zum TSV Steinbach Haiger zu wechseln. Ich denke es ist ein sehr familiärer Verein mit hohen Ambitionen und einem sehr ehrgeizigen Trainer. Mit Adrian Alipour hatte ich letzte Woche ein längeres Gespräch und anschließend dann auf mein Fußballerherz gehört. Positiv bei diesem Wechsel ist auch die Nähe zu meiner Familie, die in der Gegend von Hagen lebt“, so Raphael Koczor.

Der Schlussmann ist in der Region vor allem durch seine 66 Pflichtspiel-Einsätze für die Sportfreunde Siegen bekannt. Dabei half der 1,94-Meter-Mann aus Raciborz (Polen) beim Aufstieg aus der NRW-Liga in die Regionalliga West. Auf Rang 2 fehlte damals nur ein Punkt zum Meister Viktoria Köln - für den der Torwart anschließend 16 Spiele bestritt, bevor es über die Station KSV Hessen Kassel zum FC Carl-Zeiss Jena ging. Seit 2014 hütete Koczor das Tor in Jena und kam dabei auf 127 Einsätze.

„Raphael ist gerade im Hinblick auf unsere zahlreichen jungen Spieler eine wichtige Personalie in unseren Planungen. Er bringt neben seinen torwartspezifischen Fähigkeiten einen enormen Ehrgeiz mit und wird unsere Mannschaft bereichern“, so Geschäftsführer Matthias Georg.​