Schwarzenborn - Das Jahr 2019 ist beinahe Geschichte. Für den einen war es ein Erfolgreiches, dem anderen hat es eventuell nicht das gebracht, was man sich erhofft hatte. In jedem Fall zieht man zur Jahreswende gerne ein Fazit über die zurückliegenden zwölf Monate und wagt gleichzeitig einen Ausblick auf das, was dann kommen soll oder wird. Und so möchte HS24 in den nächsten Wochen dem einen oder anderen Sportler, Trainer, Spieler und Vereinsvertreter seine Empfindungen über die vergangenen und kommenden 365 Tage entlocken. In unserer Serie "Jahresrückblick/Jahresausblick" kommt heute Raffael Santoro (Foto) vom TSV Schwarzenborn zu Wort.


1. 2019 war für mich ...

Santoro: ... ein sehr durchwachsenes Jahr mit Höhen und Tiefen, da ich aus beruflichen Gründen kaum Zeit zum trainieren hatte und ich leider verletzt ausgefallen bin. Daher stand ich hauptsächlich an der Außenlinie und habe als Betreuer ausgeholfen.


Raffael Santoro (Foto: privat).2. Welchen sportlichen Traum würden Sie gerne erfüllt sehen?

Santoro: Dass die Trainingsbeteiligung der zweiten Mannschaft besser wird und alle Spieler beim TSV weiterhin spielen und keiner sich verletzt.


3. 2020 wird ...

Santoro: ... ein sehr interessantes Jahr. Ich persönlich würde mich freuen, wenn beide Mannschaften sich im oberen Drittel der Tabelle aufhalten. Dafür ist wichtig, dass alle zusammen arbeiten und Ehrgeiz zeigen (Erfolg kommt nicht von alleine). Außerdem wünsche ich mir, dass ich nach meiner Knie-Op wieder voll belastbar bin.


Zur Person:

Raffael Santoro, 23 Jahre alt, spielt seit dem 18. Lebensjahr beim TSV und arbeitet als Metallbauer.