Zennern - Das Jahr 2018 ist Geschichte. Für den einen war es ein Erfolgreiches, dem anderen hat es eventuell nicht das gebracht, was man sich erhofft hatte. In jedem Fall zieht man zur Jahreswende gerne ein Fazit über die zurückliegenden zwölf Monate und wagt gleichzeitig einen Ausblick auf das, was dann kommen soll oder wird. Und so möchte HS24 in den nächsten Wochen dem einen oder anderen Sportler, Trainer, Spieler und Vereinsvertreter seine Empfindungen über die vergangenen und kommenden 365 Tage entlocken. In unserer Serie "Jahresrückblick/Jahresausblick" kommt heute Michael Riemann (Foto) von der FSG Eder/Ems zu Wort.

 

 

 

 


1.
2018 war für mich ...

Riemann: ... sportlich mit dem Abstieg aus der KOL, aber vor allem privat mit Todes- und Krankheitsfällen in der Familie ein Jahr zum Vergessen.


2. Welchen sportlichen Traum würden Sie gerne erfüllt sehen?

Riemann: Eine deutsche Meisterschaft für den FC Schalke 04 wäre schön. Ansonsten würde ich unseren Verein lieber kurz- als mittelfristig wieder in der KOL sehen. Doch dafür sollte man nicht träumen, sondern arbeiten.


3. 2019 wird ...

Riemann: ... definitiv spannend. Es stand ja bereits zu lesen, dass wir derzeit an der Gründung eines neuen Fußballvereins arbeiten. Es ist schön zu sehen, wie viele tolle Menschen mit wahnsinnigem Engagement und viel Herzblut daran arbeiten, dass wir zur neuen Saison gut aufgestellt an den Start gehen können.

Ich bin sehr optimistisch, dass wir damit eine Grundlage schaffen, den Fußball in unseren Dörfern und der Kernstadt Fritzlar zukunftsfähig zu machen.


Zur Person:

Michael Riemann ist 1. Vorsitzender von der FSG Eder/Ems.