Jesberg - Das Jahr 2019 ist beinahe Geschichte. Für den einen war es ein Erfolgreiches, dem anderen hat es eventuell nicht das gebracht, was man sich erhofft hatte. In jedem Fall zieht man zur Jahreswende gerne ein Fazit über die zurückliegenden zwölf Monate und wagt gleichzeitig einen Ausblick auf das, was dann kommen soll oder wird. Und so möchte HS24 in den nächsten Wochen dem einen oder anderen Sportler, Trainer, Spieler und Vereinsvertreter seine Empfindungen über die vergangenen und kommenden 365 Tage entlocken. In unserer Serie "Jahresrückblick/Jahresausblick" kommt heute Claus Heideroth (Foto) vom TSV Gilsatal zu Wort.


1. 2019 war für mich ...

Heideroth: ... ein sehr schönes Jahr, privat und auch sportlich. Der Aufstieg, wenn auch am „grünen Tisch“, mit der ersten Tischtennismannschaft war ein großer Erfolg. Das vergangene Halbjahr hat das noch mal getoppt, da wir mit nur einem Unentschieden und einer Niederlage Herbstmeister in der Bezirksklasse Gruppe 7 geworden sind. Allerdings punktgleich mit dem Tuspo Ziegenhain, der uns noch hart fordern wird.


2. Welchen sportlichen Traum würden Sie gerne erfüllt sehen?

Heideroth: Ich würde gerne sehen, dass ein paar Mannschaften aufsteigen. Beim Tischtennis die erste und die dritte Mannschaft und beim Fußball die erste Mannschaft der SG Neuental/Jesberg. Und den Nichtabstieg meiner neuen Tischtennis-Mannschaft, unserer 2. Mannschaft in der 1. Kreisklasse. Auch ein langer Weg.


3. 2020 wird ...

Heideroth: ... also ein spannendes Jahr, ob sich einer oder mehrere meiner sportlichen Träume verwirklichen lassen.


Zur Person:

Claus Heideroth, 47 Jahre alt und Beamter. Spielt mit Unterbrechung seit der Gründung 1988 Tischtennis für den TSV Gilsatal. Früher auch im Fußball aktiv, so hat er sich jetzt ganz dem Tischtennis verschrieben.