Melsungen - Die 19. Folge des "Fulle Power" Handball-Podcast der MT Melsungen ist Michael Allendorf gewidmet. Der bisherige Linksaußen der Nordhessen hat mit Saisonende seine Schuhe an den berühmten Nagel gehangen, wechselt nahtlos vom Spielfeld ins Management "seiner” MT. Weil in einer 17 Jahre währenden Bundesligakarriere, davon allein die letzten 12 Jahre bei den Rotweißen, ganz viel passiert ist über das man sprechen muss, hat Podcast-Moderator Patrick Schuhmacher diese Folge in zwei Teilen erstellt. Teil 1 ist jetzt "on air", Teil 2 folgt am Freitag und ist wie immer überall dort zu hören, wo es gute Podcasts gibt.

Als erster Spieler des MT-Bundesligateams überhaupt ist Michael Allendorf zum zweiten Mal innerhalb einer Saison zu Gast im „Fulle Power-Podcast“. Der Linksaußen hat mit dem Saisonende auch seine Spielerkarriere beendet und wechselt ins MT-Sportmanagement.

Im ersten Teil seines „Abschieds-Podcasts“ würdigen zahlreiche Ex-Kollegen und Kumpels Michaels 17-jährige Bundesliga-Laufbahn – zwölf davon bei der MT Melsungen. Zu den Laudatoren zählen Ex-Coach Michael Roth, die Müller-Zwillinge, „Capitano“ Nenad Vuckovic und Spielmacher Patrik Fahlgren. Allendorf erzählt über die gemeinsame Zeit mit den ehemaligen Weggefährten, verrät dabei die bislang ein oder andere unbekannte Anekdote.

Natürlich plaudert der gebürtige Heppenheimer auch über seine sportlichen Highlights bei der MT und warum er seinen südhessischen Dialekt in Nordhessen weitgehend abgelegt hat.

Gleich zu Beginn des zweiten Teils vom „Abschieds-Podcast“ bekommt Moderator Patrick Schuhmacher einen Korb. Allendorf weigert sich erneut seinen Spitznamen zu lüften, lässt sich aber auf ein interessantes Versprechen ein.

Neben vielen Highlights aus der 17-jährigen Bundesliga-Karriere spricht der nun frischgebackene Ex-Linksaußen ganz offen über das, was nicht so gut funktioniert hat: Fehlende Titel und der ausgebliebene internationale Durchbruch in der Nationalmannschaft.

Aktuelle und ehemalige Mitspieler feiern Michael als tollen Teamplayer mit seiner unglaublichen Loyalität gegenüber Verein und Kollegen. Darunter sind Johannes Sellin, Johannes Golla und auch MT-Aufsichtsratschefin Barbara Braun-Lüdicke.

Am Ende umreißt Michael seine künftige Aufgabe im Management und überrascht mit seiner Antwort, ob er sich für "Not-Einsätze" noch fit halten wolle.

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