Südwest - Hier die Vorschau auf den 19. Spieltag in der Fußball-Regionalliga Südwest:


Gipfeltreffen im Saarland-Duell: Wenzel-Jungs empfangen die „Elv“

Derbytime in der Regionalliga Südwest! Am kommenden Samstag, dem 20.11.2021, bittet Homburg Elversberg im Saar-Derby zum Tanz. Spielbeginn ist um 14 Uhr. Die Zuschauer dürfen sich auf ein Top-Spiel freuen, indem die Rivalität beider Mannschaften eine entscheidende Rolle spielt und eine gewisse Brisanz verspricht.

Das Match in Homburg wird seitens beider Teams mit Derby-Charakter angenommen werden – drei Punkte sind für die Titelaspiranten der Südweststaffel Pflicht, nicht nur um am Aufstiegsplatz dranzubleiben, sondern auch die Gemüter der Fans und Vereinsverantwortlichen zufrieden zu stellen. In der Tabelle rangiert die SV 07 Elversberg aktuell mit 35 Punkten aus 17 bestrittenen Partien auf dem dritten Platz und ist lediglich zwei Punkte von dem jetzigen Tabellenführer, der Zweitvertretung aus Mainz, entfernt. Mit 43 erzielten Treffern und 16 kassierten Gegentoren bilden die Mannen um SVE-Coach Horst Steffen die beste Offensive der bisherigen Saison, sowie einer der besten Abwehrreihen und unterstreichen somit ihre Ambitionen, das ausgeschriebene Ziel „Aufstieg“ erreichen zu können. Seit nun mehr 15 Ligaspielen ist die „Elv“ ohne Niederlage und konnte am vergangenen Spieltag mit einem Sieg über den FSV Frankfurt (4:2) ihre erfolgreiche Serie weiter ausbauen. Die nächste Chance zu punkten bekommt die SVE gegen den Lokal-Rivalen aus Homburg, worauf der SVE-Akteur Eros Dacaj schon voller Vorfreude hinsieht: „Homburg hat eine richtig gute Mannschaft mit starken Einzelspielern, aber wir werden das Beste aus uns herausholen, um wie letztes Jahr zu gewinnen.“

Auch die Heimmanschaft wird zurzeit ihren Ansprüchen gerecht, ist diese nun seit fünf Spieltagen ungeschlagen. Drei Siege und zwei Unentschieden weisen einen klaren positiven Trend auf und verzeichnen in Summe den sechsten Platz mit 28 Punkten auf der Habenseite. Besonders in den Vordergrund spielt sich momentan der FCH-Akteur Markus Mendler, der in der laufenden Spielzeit bisher neunmal erfolgreich war. Das Saar-Derby wird ein Kracher zwischen zwei Top-Teams, die alles in die Waagschale werfen werden, um als Sieger vom Platz zu gehen. „Wenn man einen Blick auf die Tabelle wirft, sieht man schon anhand der Tordifferenz, welch gute Qualität Elversberg hat. Besonders in der Offensive sind sie sehr stark aufgestellt.“, schätzt FCH-Coach Timo Wenzel den Gegner ein. Zusätzlich wird das Spiel für die Zuschauer im Saarländischen Rundfunk als Stream auf sr.de übertragen.


Ungleiches Duell zwischen TSV Steinbach Haiger und TSG Hoffenheim II

Am kommenden Samstag um 14 Uhr treffen zwei Mannschaften aufeinander, die aktuell ihren Ansprüchen hinterherlaufen. Im direkten Duell können die beiden sich im Formtief befindenden Teams wichtige drei Zähler sammeln, um den Blick nach oben zu richten und die Ergebnisse der vergangenen Wochen wett zu machen. Zugunsten der Titelaspiranten aus Ulm, Offenbach und Elversberg gelang es den Mannen um TSV-Trainer Adrian Alipour nicht, die drei direkten Duelle gegen die Mitstreiter um den Aufstieg, für sich zu entscheiden (ein Punkt). Nun scheint das Heimteam wieder in die Spur gefunden zu haben, schlugen diese den FC RW Koblenz mit 2:1 und festigten den fünften Tabellenplatz mit insgesamt 31 Zählern auf dem Konto.

Am kommenden Spieltag geht es gegen einen Gegner, welcher sich seit Wochen im Abwärtstrend befindet. „Hoffe Zwo“ ging als einzige Mannschaft der Südweststaffel in den vergangenen fünf Begegnungen immer als Verlierer vom Platz und konnte nun seit sieben Spielen keinen Sieg mehr feiern. Einen herben Dämpfer mussten die TSG-Akteure mit der 1:2-Niederlage gegen Kellerkind FC Gießen hinnehmen. In Anbetracht dieser Resultate rutschte die Mannschaft von Ex-TSG-Profi Kai Herdling in den Tabellenkeller ab und befindet sich mit dem 15. Platz (18 Punkte) in akuter Abstiegsgefahr.

Vorteil TSG: Steinbach muss in der kommenden Begegnung auf ihren Spieler Ivan Mihaljevic verzichten, welcher aufgrund einer roten Karte noch ein letztes Mal nicht mitwirken darf.


Brisantes Duell: Gießen empfängt Hessen Kassel zum Lokal-Derby

Sieg! Wichtige drei Punkte! So hat es am vergangenen Spieltag bei den Gießenern ausgeschaut. Zur kommenden Begegnung stellt sich die Frage, ob der FC Gießen weiter auf der Erfolgswelle bleibt, oder ob der Sieg über die TSG Hoffenheim II nur einmalig war. Mit dem 2:1-Triumph platzte nach sechs sieglosen Partien beim zweitschwächsten Angriff der Liga (14 Tore) der Knoten. Durch den vierten „Dreier“ der laufenden Saison gelang der Befreiungsschlag aus den Wochen der Tristesse. Die Hessen konnten die „rote Laterne“ an den TSV Schott Mainz weiterreichem und siedeln sich nun mit drei Zählern mehr im Gepäck auf Platz 18 der Regionalliga Südwest an (15 Punkte).

Sieben Zähler mehr auf dem Konto und acht Plätze vornedran befindet sich die Konkurrenz aus Kassel. Nach den jüngsten Ergebnissen gegen den VfR Aalen (1:2) und die TSG Balingen (0:1) strebt die Mannschaft von KSV-Cheftrainer Tobias Damm danach, den Negativtrend zu stoppen und an den vorherigen vier Spielwochen, in denen der KSV viermal ungeschlagen blieb, anzuknüpfen. Mit einer neutralen Tordifferenz (20:20) siedeln sich die Hessen aktuell auf einem Mittelfeldplatz an (10. Platz), sind jedoch weiterhin in Schlagdistanz zu einem direkten Abstiegsplatz. Unter der Woche erreichten die „Löwen“ durch einen 3:0-Sieg gegen Landesligist VfL Biedenkopf die nächste Runde im Hessenpokal. Nun lautet im folgenden Aufeinandertreffen einzig und allein die Devise „Sieg“, um Boden gut zu machen und wichtige Punkte für den Klassenerhalt zu feiern.


Torfestival zwischen Aalen und Walldorf?

Am kommenden Samstag ab 14 Uhr gastiert der FC-Astoria Walldorf beim VfR Aalen.

Von dieser Partie dürfen sich die Zuschauer:innen einiges versprechen und auf ein mögliches Torspektakel hoffen. In den letzten vier Spielen mit Walldorfer Beteiligung fielen immer jeweils vier Tore (8:8 Tore), in denen zwei Siege und zwei Niederlagen für die Badener heraussprangen. Mit 34 Gegentoren stellt der FCA mit der TSG Balingen die schlechteste Defensive der Liga. So richtig lange wehrte die Freude über den 4:0-Erfolg über den Bahlinger SC jedoch nicht, verpasste die TSG Balingen dem FCA einen herben Dämpfer und ließ die Astoria von ihrer eigenen Medizin kosten – die Partie endete 0:4.

Im Gegensatz zum Tabellensechzehnten aus Walldorf (18 Punkte) gelang es dem kommenden Gegner aus Aalen den Negativtrend von drei Niederlagen in Folge zu stoppen und mit Hilfe eines Unentschieden und zwei Siegen den „Turn-Around“ zu schaffen. Der VfR Aalen tat es den Gastgebern gleich und lieferte in den vergangenen drei Begegnungen torreiche Spiele ab, in dem diese mindestens zweimal erfolgreich waren. In Summe macht dies den siebten Tabellenplatz mit 25 Punkten auf der Habenseite.

FCA-Trainer Matthias Born weiß um die Stärke des nächsten Gegners: „Sie haben im Vergleich zur Vorsaison einige Kaderänderungen vorgenommen, speziell mit Steffen Kienle haben sie einen herausragenden Stürmer hinzubekommen. Uns erwartet in Aalen ein schweres Auswärtsspiel mit vielen Stressmomenten, am Ende wird es gegebenenfalls auf einige, wenige, aber wichtige Momente ankommen, die über Sieg oder Niederlage entscheiden werden.“ Dem Spiel fern bleiben, muss jedoch der FCA-Akteure Max Müller, der aufgrund seiner fünften Gelben Karte das Spiel nur von außen verfolgen darf.


Furiose Balinger bitten den Tabellenführer aus Mainz zum Tanz

Ein heimliches Topspiel liefern sich die beiden folgenden Kontrahenten in der Balinger BIZERBA-Arena. Mächtig zufrieden kann die TSG Balingen auf die vergangenen Spieltage in der Regionalliga Südwest zurückblicken. Nachdem am vergangenen Wochenende ein 4:0-Sieg gegen den FC-Astoria Walldorf heraussprang, feierten die Würrtemberger den dritten Sieg in Folge und krönten sich mit 13 von 15 möglichen Punkten zur aktuell formstärksten Mannschaft der Südweststaffel. Damit siedelt sich die TSG auf dem neunten Platz an (23 Zähler). Einziger Wehrmutstropfen sind die 34 Gegentore, welche die schlechteste Defensive der Liga bedeuten, sowie das durchwachsene Heimabschneiden mit zehn Punkten aus acht Spielen.

„Nullfünf“-Cheftrainer Bartosch Gaul freut sich auf die spannende Herausforderung: „Balingen ist eine Mannschaft, die über das Kollektiv und den Glauben an einen gemeinsamen Plan kommt. Sie verteidigen es gut und haben offensiv zwei schnelle Spieler mit Simon Klostermann und Jan Ferdinand, die extrem gefährlich und für mich das beste Duo in der Regionalliga sind, vor allem, was Tempo nach Ballgewinnen angeht.“

Drei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage schmücken die Bilanz des 1. FSV Mainz 05 II aus den vergangenen fünf Partien. Aus insgesamt 17 bestrittenen Begegnungen erreichte die Zweitvertretung aus Mainz 37 Zähler und befindet sich aktuell vor dem SSV Ulm 1846 Fußball, der ein Punkt und ein Spiel weniger hat, am Platz der Sonne. Die letzten vier Aufeinandertreffen (vier Siege), sowie die aktuelle Tabellenlage weisen eine klare Tendenz Richtung Mainz auf.


Stoppt der Bahlinger SC den Abwärtstrend gegen Schlusslicht Schott Mainz?

Null Punkte – so lautet die Bilanz beider Mannschaften aus den vergangenen zwei Wochenenden. Die famos in die Saison gestarteten Bahlinger blicken ernüchternd auf die vorausgegangenen fünf Spieltage zurück, konnten diese lediglich vier Punkte aus fünf Spielen einkassieren. Vor allem die Offensive des BSC lässt zu wünschen übrig, bringen dies die Bahlinger-Akteure mit 13 erzielten Treffern nachhaltig zum Ausdruck und stellen die schlechteste Offensivreihe der aktuellen Saison. Gerade erst an den letzten beiden Spieltagen kassierte die Heimmanschaft die beiden deutlichsten Niederlagen der laufenden Spielzeit (0:7 Tore). Nichtsdestotrotz ist der Sport-Club aktuell im Soll und rangiert auf dem achten Platz mit 23 Punkten.

Am kommenden Samstag geht es gegen Tabellenschlusslicht TSV Schott Mainz, jedoch ohne BSC-Akteur Luca Köbele (Rote Karte). Der kommende Gegner aus Mainz musste zuletzt zweimal in Folge eine 0:1-Niederlage über sich ergehen lassen. Lediglich drei Punkte konnte der TSV auswärts einfahren und grüßt auch in der Auswärtstabelle von ganz hinten. Dennoch wartet auf die Gastgeber kein leichtes Unterfangen. Den Gästen gelang es sowohl gegen Kickers Offenbach (1:0) und Titelfavorit SV 07 Elversberg (3:3) für Aufsehen zu sorgen. Um die rote Laterne weiterzureichen bedarf es für die Rheinland-Pfälzer einen Dreier.


Ligaprimus Ulm fordert glücklose „Junge Wilden“

Das letzte Match diesen Samstag spielt sich zwischen dem VfB Stuttgart II und dem SSV Ulm 1846 Fußball um 15:30 Uhr im Gazi-Stadion Stuttgart ab. Nichts Zählbares gab es vergangenes Wochenende für die „Jungen Wilden“ des VfB (1:3 in Offenbach). Nach zuletzt fünf Unentschieden in Folge und der achten Saisonniederlage der aktuellen Spielzeit bleiben die Stuttgarter auch im achten Spiel in Folge ohne volle Punkteausbeute. „Der VfB hat Stabilität aber auch offensive Qualität”, merkt SSV-Trainer Thomas Wörle an. Auch gegen die Kickers Offenbach hat er ein enges Spiel beobachtet und sagt: „Wir rechnen mit einem schweren Spiel.“

Insgesamt 20 Punkte ziert die Habenseite der Stuttgarter Bundesligareserve, die nun zum Württemberg-Derby gegen den SSV Ulm 1846 Fußball ran müssen und in diesem brisanten Duell den nächsten Sieg feiern wollen.

Diesem Unterfangen wollen die Ulmer Spatzen zuvorkommen, um weiter an der Tabellenspitze dranzubleiben. Bei einem Spiel und einem Punkt weniger als der Tabellenführer rangieren die Gäste nun auf dem zweiten Tabellenplatz (36 Punkte). Der frühere Bundesligist konnte aus den vergangenen fünf Partien vier Mal die volle Punkteausbeute feiern und verlor lediglich gegen die TSG Balingen mit 1:2. Nun will der letztjährige Tabellenvierte nachlegen um die Vormachtstellung in der Südweststaffel weiter zu behaupten. In diesem Duell fehlen wird VfB-Spieler Falko Michel, der im vergangenen Spiel seine fünfte gelbe Karte sah und somit zum Zuschauen gezwungen ist.


Hessenderby in Frankfurt: Kickers gastieren beim FSV

Die Begegnung FSV Frankfurt – Kickers Offenbach findet am kommenden Sonntag, dem 21.11.2021, statt. Anpfiff des Derbys ist um 14:00 Uhr.

Die Offenbacher Kickers sind aktuell gut aufgelegt und bestätigten dies auch im vergangenen Spiel, als diese die „Jungen Wilden“ mit 3:1 bezwangen. Mit diesem Ergebnis zeigten die Gäste eine Reaktion auf die vierte Saisonniederlage (2:3 in Großaspach), nachdem zuvor sechs Mal in Folge die volle Punkteausbeute heraussprang. OFC-Keeper Stephan Flauder griff zum jetzigen Zeitpunkt lediglich zwölf Mal hinter sich und zeichnet sich somit mit seiner Mannschaft zur besten Defensive der Südweststaffel aus. Mit 35 Zählern rangiert der Traditionsclub aus Hessen auf dem vierten Tabellenplatz und befindet sich somit in Reichweite zum Aufstiegsplatz.

In einer anderen Gefühlswelt befinden sich aktuell die FSV Fankfurt-Akteure, welche nun nach drei sieglosen Partien endgültig im Abstiegskampf angekommen sind. Mit 16 Punkten auf dem Konto bedeutet dies für den FSV Rang 17 und der direkte Abstieg. Um die Gemüter der Anhänger und Verantwortlichen der Frankfurter zu beruhigen, müssen schnellstmöglich Punkte her, am besten dreifach. Mit den Kickers aus Offenbach kommt nach den Begegnungen gegen Homburg (1:3) und Elversberg (2:4) der nächste Brocken und Titelaspirant. Hoffnungen des FSV ruhen vor allem auf ihren Top-Torjäger Arif Güclü, welcher bereits sieben Mal netzte. Die Heimmanschaft feierte unter der Woche einen 4:1-Erfolg gegen Hessenligisten Viktoria Griesheim und zog souverän ins Achtelfinale des Hessenpokals ein.


Spielabsage in Großaspach

Die Begegnung SG Sonnenhof Großaspach - FC Rot-Weiss Koblenz am morgigen Freitag, den 19.11.2021 kann nicht stattfinden. Die Absetzung erfolgte auf Grundlage von § 14 der Spielordnung der Regionalliga Südwest aufgrund behördlich angeordneter Quarantänemaßnahmen für die Mannschaft der SG Sonnenhof Großaspach. Der neue Spieltermin wird nach Rücksprache mit den beteiligten Vereinen zum nächstmöglichen Termin neu angesetzt.


Verlängerung Live-Streaming-Sonderregelung

Die Regionalliga Südwest GbR hat entschieden, die Sonderregelung, nach der die Clubs ihre Spiele ohne Lizenzabgabe live übertragen können, für die restlichen Spieltage im Kalenderjahr 2021 (Spieltage 20-23) zu verlängern. Damit können die bisherigen Livestreaming-Angebote der Clubs weiterhin bis Ende des Jahres 2021 bestehen.

Bis zum Beginn nach der Winterpause trifft die Geschäftsführung der Liga nach Bewertung der Gemengelage eine Entscheidung für die restlichen Spiele der Saison 2021/22.

Die Sonderregelung war 2020 geschaffen worden, um zum einen Fans während der Pandemie weiterhin die Möglichkeit zu bieten, die Spiele ihres Clubs zu verfolgen. Zum anderen war es das Ziel, den Clubs, die durch die Situation ohnehin finanzielle Einbußen hinnehmen mussten, nicht weiter zu belasten, sondern ihnen stattdessen die Chance zu bieten, möglicherweise über Livestreaming-Angebote Einnahmen zu erzielen und damit Einnahmeausfälle durch Zuschauerbeschränkungen im Stadion zu kompensieren.

Gemäß den Statuten der Regionalliga Südwest müssen Clubs wie auch Drittanbieter eine Lizenzabgabe an die Liga bezahlen, wenn diese Live-Übertragungen über Online-Plattformen oder im TV anbieten.


19. Spieltag:

Freitag, 19.11.21, 19:00 Uhr:

SG Sonnenhof Großaspach - FC Rot-Weiss Koblenz Absetzung

Samstag, 20.10.21, 14:00 Uhr:

FC 08 Homburg - SV 07 Elversberg

TSV Steinbach Haiger - TSG Hoffenheim II

FC Gießen - KSV Hessen Kassel

VfR Aalen - FC-Astoria Walldorf

TSG Balingen - 1. FSV Mainz 05 II

Bahlinger SC - TSV Schott Mainz

Samstag, 20.10.21, 15:30 Uhr:

VfB Stuttgart II - SSV Ulm 1846 Fußball

Sonntag, 21.11.21, 14:00 Uhr:

FSV Frankfurt - Kickers Offenbach