Gudensberg - Mit der Verpflichtung von Peter Wefringhaus als Cheftrainer hat die FSG Gudensberg die bislang offene Cheftrainerfrage mit einem Paukenschlag gelöst. „Wichtig waren uns insbesondere zwei Faktoren, die in der Person des Cheftrainers vereint sein müssen“, erklärt Jens Siebert, Sportliche Leiter des Fußball-Gruppenligisten: „Neben der Trainingsqualität muss der Trainer bzw. das Trainerteam den von der FSG seit Jahren eingeschlagenen Weg auf die eigene Jugend zu bauen, annehmen und die Früchte der sehr guten Jugendarbeit in die Seniorenabteilung integrieren.“

Die FSG Gudensberg ist sich sicher, mit Peter Wefringhaus und Björn Lohse als Co-Trainer ein Trainerteam gefunden zu haben, welche die geforderten Merkmale vollumfänglich erfüllt. „Jeder Spieler ist individuell gefordert und wird gleichzeitig bestmöglich gefördert werden. Das Team als solches, wird sich dabei unter Peter und Björn kontinuierlich weiterentwickeln“, erklärt Vorstandsmitglied Holger Stieghorst.

Peter Wefringhaus freut sich auf die herausfordernde Aufgabe und gibt dabei folgendes Versprechen ab: „Ich bin ja bekanntlich in Gudensberg aufgewachsen und freue mich auf die neue Traineraufgabe in meiner alten Heimat. Die FSG Gudensberg hat, in der Verbindung mit vielen engagierten Helfern, die letzten Jahren sehr gute Arbeit geleistet, die es gilt bestmöglich fortzusetzen. Wie wollen den Weg der FSG weiter gehen und versuchen, unseren Juniorenspielern den Übergang in den Seniorenbereich zu ermöglichen, um später eine gute Mischung aus Erfahrung und jugendlicher Unbekümmertheit auf den Platz zu bekommen. Björn Lohse und ich werden da als Trainerteam für gewisse Werte stehen und diese auch Vorleben. Wir sind gespannt auf die Jungs und werden die sechs Wochen Vorbereitung nutzen, um die Spieler an unsere Trainingsabläufe zu gewöhnen. Hierbei wollen wir eine gute Mischung aus Spaß und disziplinierter Arbeit vermitteln. Also lassen wir es angehen.“

Björn Lohse, der Peter Wefringhaus bereits in den letzten Jahren als Co-Trainer erfolgreich begleitet hat, freut sich auf die neue Aufgabe in Gudensberg, wo er auch seine Wohnheimat gefunden hat. „Ich freue mich auf die Herausforderung bei der FSG Gudensberg, junge Talente aus dem Jungendbereich in die Senioren zu integrieren und das Team weiterzuentwickeln. Dies ist ein guter Weg für die Zukunft des Fußballs und des Vereins.“

Mit dieser Einstellung liegen die FSG Gudensberg und das neue Trainerteam auf einer Wellenlänge und werden gemeinsam den „Gudensberger Weg“ weiter gehen.