Kassel - Hoch hinaus ging es für die Kassel Huskies am Mittwoch: Auf Einladung der Waldgaststätte „Hohes Gras“ traf man sich im Habichtswald am westlichen Rand der Stadt. Dort versorgte das Betreiber-Team die hungrige Mannschaft nach dem Eistraining mit leckerem Essen und Trinken und sorgte so für neue Kraftreserven, die auch dringend benötigt wurden. Denn nach der Verpflegung ging es in den angrenzenden Kletterpark.

In luftiger Höhe kletterten und balancierten die Jungs, überwanden kleinere und größere Höhenängste und stürzten bisweilen – Gott sei Dank gut Konnte sich einfach mal fallen lassen: Richie Müller hatte sichtlich Spaß. (Foto: JMD Fotografie)gesichert – auch mal in die Tiefe.

Im Kletterwald Kassel gibt es acht verschieden schwierige Kletterparcours zwischen 2,5 und 15 Metern Höhe. Hier lernten die Eishockeycracks bald ihre Grenzen kennen - und sie zu überwinden. Bis zu 15 Meter geht es hoch in die Baumwipfel und dort über zitternde Seile, schwingende Hängebrücken und wackelige Baumstämme von einer zur nächsten Station.

Huskies-Kapitän Alexander Heinrich war nach dem Ausflug jedenfalls zufrieden: „Teilweise war es nicht nur heftig anstrengend, sondern erforderte auch viel Mut“, so die Nummer 78. „Und es war eine schöne Teambuilding-Maßnahme abseits der Eisfläche.“

Die Huskies danken dem Hohen Gras und dem Kletterwald Kassel für dieses tolle Erlebnis.