Schwarzenborn - Im Spiel der Fußball-Kreisoberliga schlug der TSV Schwarzenborn gestern zu Hause die SG Ohetal/Frielendorf mit 6:1 (3:0).

In den ersten 30 Minuten sahen die Zuschauer ein Spiel auf Augenhöhe. Die beste Torchance hatte die SG in Minute 16, als Nils Hofmann frei vor TSV-Keeper Yannick Waldeck auftauchte, aber im eins gegen eins Duell am Torwart scheiterte.

Die Heimelf brauchte dann aber nur wenige Minuten, um im Spiel für eine Vorentscheidung zu sorgen. In der 32. Minute setzte sich Jan Liebermann am rechten Flügel energisch durch und spielte den Ball in die Mitte zu Pascal Schmitt, der den Treffer zum 1-0 erzielte.

Nur eine Minute später das 2-0 durch Joshua Piel und in der 38. Minute Treffer Nummer drei durch Jan Liebermann.

Mit diesem Ergebnis wurden die Seiten gewechselt.

Die Hoffnung der Gäste auf einen Umschwung in der zweiten Hälfte wurde schnell zerstört. Bereits in der 49. Minute verwandelte Dustin Bambey einen an J. Liebermann verursachten Foulelfmeter zum 4-0.

In der 53. Minute bereits das 5-0. J. Piel bereitete klasse vor und Luca Eckhardt setzte den Ball in die Maschen.

In der 65. Minute konnte J. Liebermann einen Sololauf mit dem 6-0 abschließen.

Den Gästen blieb nur der Ehrentreffer durch Luca Baum in der 82. Minute.

TSV: Yannick Waldeck – Dustin Bambey – Simon Luther – Pascal Gies – Gernot Mook (57. Patrick Schneider) – Jan Liebermann – Henri Vollbrecht – Tobias Zinn - Luca Eckhardt – Joshua Piel – Pascal Schmitt (57. Lukas Piel).


Kreisliga B4:

TSV Schwarzenborn II - SG Ohetal/Frielendorf II 0:1 (0:1).

Schwarzenborns Zweite zeigte über 90 Minuten eine gute Leistung. Von Beginn an war das Team dem neuen Tabellenführer ein gleichwertiger Gegner. Zahlreich vorhandene Torchancen konnten aber nicht genutzt werden.

Die Gäste machten es besser und kamen in der 38. Minute zum Führungstreffer.

Auch in der zweiten Halbzeit wäre der Ausgleich noch möglich gewesen, aber es sollte letztlich beim Sieg der Gäste bleiben.

TSV II: Kevin Schnaudt – Martin Muda – Luca Bachmann – Rafaele Santoro (81. Sascha Ohl) – Martin Kurzanowski – Hendrik Engels – Marius Waldeck – Philipp Kuchar - Christopher Römer – Nino Santoro – Christopher Wilke. Weiter im Kader: Niclas Golomb und Oliver Behr. (gm)