Schwarzenberg/Röhrenfurth - Die SG Schwarzenberg/Röhrenfurth und ihr Cheftrainer Igor Götz gehen zukünftig getrennte Wege. Der wesentliche Hauptgrund ist dabei der zeitliche Aufwand von Götz, er arbeitet mittlerweile in Heiligenstadt, was immer eine lange Anfahrt zum Training, zu Spielen und sonstigen Vereinsterminen bedeutet. Die SG bedankt sich bei Götz für seine geleistete Arbeit und wünscht ihm privat und sportlich alles Gute und vor allem viel Gesundheit.

Relativ rasch ist es den Verantwortlichen gelungen einen Nachfolger für Götz zu finden. Der neue Mann auf der Kommandobrücke wird mit Marco Hilgenberg ein bekanntes Gesicht sein, der schon in verschiedenen Positionen bei der SG bzw. zuvor beim TSV Röhrenfurth tätig und zuletzt vor zwei Jahren als Trainer der zweiten Mannschaft im Einsatz war. Hilgenberg kennt das Umfeld also bestens und arbeitete auch schon mit den meisten Spielern zusammen. Man erhofft sich von ihm, dass er neue Impulse setzt und, dass es allen zusammen als Gemeinschaft gelingt, den Klassenerhalt in der umkämpften Kreisoberliga zu erreichen.