Ismaning - Noch mehr Rückenwind nach der EM-Euphorie – SPORT1 bietet der Frauen-Bundesliga bis 2027 die große Primetime-Bühne im Free-TV: Die Sport1 GmbH hat bei der Vergabe der Medienrechte an der FLYERALARM Frauen-Bundesliga durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) ein umfangreiches Rechtepaket für die Spielzeiten 2023/2024 bis 2026/2027 zur Auswertung in Deutschland erworben.

Kern des Pakets sind 22 Livespiele pro Saison, die SPORT1 zur besten Sendezeit am Montagabend präsentieren wird. Darüber hinaus wird Deutschlands führende Multichannel-Sportplattform die Liga, die Klubs und vor allem die Spielerinnen an den Spieltagen und die ganze Woche über mit einer Rundumberichterstattung im Free-TV auf SPORT1, auf SPORT1.de und den SPORT1 Apps, ihren Audio-Angeboten und ihren Social-Media-Plattformen mit rund sieben Millionen Fans und Followern begleiten.

Rechtepaket umfasst 22 Livespiele pro Saison – Primetime-Präsenz am Montagabend

Das von SPORT1 erworbene Rechtepaket C3 für die vier Spielzeiten ab der Saison 2023/24 zur Auswertung im Free-Bereich beinhaltet pro Saison insgesamt 22 Livespiele der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, jeweils eine Partie an jedem Spieltag. Bei der Auswahl der Partien besitzt SPORT1 mit dem „1st Match Pick“ zwölf Mal pro Saison das erste und mit dem „2nd Match Pick“ zehn Mal das zweite Auswahlrecht bei seinem Topspiel der Woche.

SPORT1 plant, die jeweiligen Topspiele auf dem Primetime-Sendeplatz am Montagabend ab 19:30 Uhr live im Free-TV und auf den Digitalkanälen seiner Multichannel-Sportplattform zu präsentieren. Auf diesem Sendeplatz lief von 1993 bis 2017 das Montagspiel der 2. Bundesliga der Männer mit großem Erfolg und herausragenden Reichweiten. Hochattraktiv ist dieser künftige Stammplatz für die Frauen-Bundesliga als Alleinstellungsmerkmal insbesondere deshalb, weil in diesem Zeitraum in den deutschen Fußball-Profiligen kein anderes Spiel stattfindet.

Über die Live-Rechte hinaus enthält das Paket C3 auch Highlight-Rechte an den 22 Begegnungen sowie weitere Highlight- und Archiv-Rechte an sämtlichen Spielen der Frauen-Bundesliga.


Holger Blask, Geschäftsführer der DFB GmbH & Co. KG:
„Die Frauen-Bundesliga hat sich in den vergangenen Jahren konsequent weiterentwickelt. Höhere Leistungsdichte, internationale Wettbewerbsfähigkeit, Vollproduktion aller Spiele – die Liga gehört zur Spitze in Europa und weltweit. Die mediale Verbreitung spielt bei der Entwicklung der Liga eine zentrale Rolle und ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Wir freuen uns daher dieses Wachstum mit dem neuen Partner SPORT1 und einem neuen prominenten Übertragungsslot am Montag gemeinsam fortzusetzen und das aktuelle Momentum des Frauenfußballs, welches sich nicht zuletzt in der Frauen-Europameisterschaft manifestierte, zu nutzen, und mehr und mehr Menschen für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga zu begeistern.“

Olaf Schröder, Vorstandsvorsitzender der Sport1 Medien AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der Sport1 GmbH: „Die begeisternden Leistungen des DFB-Teams bei der Europameisterschaft in England und die fantastische Stimmung in den Stadien haben diesen Sommer erneut gezeigt, welches Potenzial im Frauenfußball steckt – und welche tollen Persönlichkeiten und spannenden Geschichten auch die Frauen-Bundesliga so attraktiv machen. Dabei wirkt sich besonders positiv aus, dass im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Nationalmannschaften fast alle DFB-Stars auch in der heimischen Liga aktiv sind. Diese EM-Euphorie gilt es nun im Zusammenspiel zwischen Verband, Klubs und Medien mitzunehmen – um der Liga und ihren Protagonistinnen die Bühne zu geben, die sie verdienen. Mit dem Fußball-Stammplatz für das Topspiel am Montagabend im Free-TV und im kostenlosen Livestream sowie einer begleitenden Rundumberichterstattung auf unseren TV-, Digital-, Audio- und Social-Media-Plattformen werden wir dazu beitragen, allen Fußballfans frei verfügbar auf unseren Kanälen noch mehr Lust auf diese Liga und ihre Hauptdarstellerinnen zu machen. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle unserem Media Rights Team unter der Leitung von Annika Rody, dieses aktuell mehr denn je begehrte Recht in unser Portfolio geholt zu haben.“