Bayern - Die vom Bayerischen Fußball-Verband (BFV) infolge der pandemiebedingten Unterbrechung der laufenden Saison 2019/20 eingesetzte Lösungs-Arbeitsgruppe (LAG) „Vereinswechsel“ hat fünf Tage nach den Grundsatzbeschlüssen des Außerordentlichen DFB-Bundestages konkrete Vorschläge zu Vereinswechseln im bayerischen Amateurbereich der Männer und Frauen präsentiert, die für die Vereine im Freistaat ein Höchstmaß an Schutz bieten.

Demnach soll es vor einer Fortsetzung der aktuell unterbrochenen Saison auch in der Phase der Corona-Zwangspause ein Wechselfenster innerhalb des etablierten Zeitraums vom 30. Juni bis zum 31. August 2020 geben – allerdings zu den Modalitäten des Winterwechsel-Fensters. Das bedeutet, dass der abgebende Verein dem wechselwilligen Spieler/der wechselwilligen Spielerin grundsätzlich die Freigabe erteilen muss. Andernfalls greift eine sechsmonatige Sperre.

Bestehen bleibt die Regelung, dass sich ein Spieler/eine Spielerin bis spätestens zum 30. Juni 2020 bei seinem/ihrem Verein abmelden muss. Ebenso unverändert muss der Verein dem Spieler/der Spielerin binnen 14 Tagen nach der Austrittserklärung die Zustimmung erteilen oder eben versagen. Sämtliche seit 15. Mai 2020 beim BFV eingegangenen Passanträge für Frauen und Männer sollen nach dieser vorgeschlagenen Regelung bearbeitet werden. Aktuell hat der BFV die Wechselmöglichkeit aufgrund der Covid-19-Pandemie bis zu einer weiteren Entscheidung ausgesetzt. Unverändert muss dagegen die Regelung bei Vertragsspielern/Vertragsspielerinnen bleiben, die aus arbeitsrechtlichen Gründen weiterhin ohne Zustimmung wechseln können – aber auch nur dann, wenn sie auch beim neuen Verein als Vertragsspieler geführt würden. Ein Statuswechsel allerdings vom Amateur zum Vertragsspieler bedarf indes ebenfalls wiederum der Zustimmung des abgebenden Klubs. Auch das schützt den abgebenden Verein.

„Ohne dem Vorstand als beschließendes Gremium vorgreifen zu wollen, ist dieser erarbeitete und von allen mitgetragene Weg letztlich nichts anderes als die nochmalige Öffnung des bekannten Winterwechsel-Fensters mit dem maximal möglichen Schutz für unsere Vereine“, resümiert BFV-Präsident Rainer Koch, der die LAG geleitet hat: „Nahezu alle Klubs haben in diesem Jahr noch kein Pflichtspiel bestreiten können, von daher verändert sich im Vergleich zum Spielerwechsel im Winter nichts. Wir erleben mit der Unterbrechung gerade quasi eine verlängerte Winterpause. Wir alle sind daher der festen Überzeugung, dass diese Lösung auch den bestmöglichen Interessenausgleich schafft. Die berechtigte Angst der Vereine, sie wären Spielerabgängen schutz- und hilflos ausgesetzt, ist damit genommen. Es waren sehr intensive, aber vor allem äußerst konstruktive Runden mit den LAG-Vertretern, die allesamt diesen erarbeiteten Vorschlag so mittragen, auch wenn der eine oder andere dafür plädiert hatte, im Sommer überhaupt keinen Wechsel zuzulassen. Wir alle stehen zu diesem jetzt gewählten Weg. Dafür möchte ich mich ausdrücklich bei allen bedanken.“

„Nach intensiven Diskussionen ist eine, so denke ich, annehmbare Lösung gefunden worden, die der gesamten Bandbreite der bayerischen Amateurvereine gerecht wird. Mir war es wichtig, dass die Vereine, die Jugendarbeit und Ausbildung betreiben, maximal geschützt werden“, betont Franz Perneker vom FC Deisenhofen. Martin Werndl vom SV Hohenlinden war „mit der festen Einstellung, keine Wechsel im Sommer zuzulassen, in die Arbeitsgruppe gegangen. Dazu muss man wissen, dass der SV Hohenlinden gegen den Vorstandsbeschluss zum Weiterführen der Saison 2019/20 war. Doch durch die intensive Sachdiskussion in der Gruppe kam ich immer mehr von dieser Ansicht ab, bis ich die Einführung eines Winterwechsels im Sommer als eigentlich einzige, alternativlose Möglichkeit als endgültige Meinung angenommen und auch so abgestimmt habe. Besonders positiv ist mir aufgefallen, wie unabhängig zur Klassenzugehörigkeit die Meinungen ausgetauscht worden sind“.

In der LAG „Vereinswechsel“ waren neben den Ehrenamtlichen und Mitarbeitern aus dem Hauptamt des BFV auch insgesamt zwölf Vereinsverantwortliche aus ganz Bayern am Prozess aktiv beteiligt. Die Klubvertreter, die sich für die Mitarbeit gemeldet hatten, deckten dabei nicht nur alle Regionen im Freistaat ab, sondern auch sämtliche Spielklassen von der 3. Liga bis in die B-Klasse – und beheimaten in ihren Vereinen auch Juniorinnen-, Junioren- und Frauenfußball.

Der jetzt erarbeitete Vorschlag bietet noch einen weiteren großen Vorteil für die Vereine: Bis dato war es im Sommer stets so, dass Vertragsspieler/Vertragsspielerinnen auch bei schon begonnenen Spielzeiten und bereits absolvierten Partien noch bis zum 31. August hatten wechseln können. Diese kurzfristigen Abgänge im laufenden Betrieb sind jetzt ausgeschlossen, weil die Saison in Bayern mit einer Ankündigungsfrist von vier Wochen frühestens zum 1. September 2020 fortgesetzt werden soll – vorausgesetzt, die staatlichen Regelungen lassen dies dann bereits zu.

Die vorliegende Lösung wird bereits am kommenden Dienstag allen interessierten bayerischen Vereinsvertretern in Info-Webinaren vorgestellt, der BFV-Vorstand berät dann am nächsten Donnerstag über den Vorschlag und wird eine Entscheidung treffen. Diese Entscheidung gilt zunächst für den Bereich der Frauen und Männer, etwaige Anpassungen für den Nachwuchsbereich können erst dann getroffen werden, wenn die LAG „Spielbetrieb Liga und Pokal Junioren/Juniorinnen“ zu einem Ergebnis hinsichtlich des Umgangs mit der aktuell unterbrochenen Spielzeit gelangt ist. Dies soll zeitnah der Fall sein.


Umfangreicher Service für alle Vereine

Auf der Internetseite des Bayerischen Fußball-Verbandes (www.bfv.de/vereinswechsel) wird ein umfangreicher Fragenkatalog zu Details des jetzt vorliegenden Ergebnisses zum Wechselrecht beantwortet, der ab sofort abrufbar ist und der fortlaufend ergänzt wird. Zudem gibt es ein grafisch aufbereitetes Handout mit allen zu beachtenden Punkten zum Downloads. Als weiteren Vereinsservice können ab sofort alle zum Thema relevanten Fragen per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) gestellt werden.


Die LAG-Mitglieder aus den Vereinen im Überblick:

Armin Buchmann (FC Memmingen, Regionalliga, Landesliga, alle Jugendaltersklassen), Markus Clemens (SV Schalding-Heining, Regionalliga, Bezirksliga, A-Klasse, alle Jugendaltersklassen), Oliver Dotterweich, FC Oberhaid (Bezirksliga, A-Klasse, Junioren-Kleinfeld), Markus Geier (SV Schöllnach, Kreisklasse, Reserve-Spielbetrieb, alle Jugendaltersklassen), Dominique Hermann (FC Ingolstadt 04, 3. Liga, Bayernliga, Frauen, Jugend-Spitzenligen), Anselm Küchle (VfB Hallbergmoos-Goldach, Landesliga, Kreisklasse, A-Klasse, alle Jugendaltersklassen), Thomas Leppert (SB DJK Rosenheim, Landesliga, Kreisklasse, alle Jugendaltersklassen), Roland Mayer (TSV 1860 Weißenburg, Bezirksliga, Kreisliga, alle Jugendaltersklassen), Christoph Nowak (SSV Dillingen, Kreisklasse, B-Klasse, Junioren-Kleinfeld, Franz Perneker (FC Deisenhofen, Bayernliga, Kreisliga, A-Klasse, Junioren-Kleinfeld), Benjamin Reitmaier (DJK ASV Stubenberg, Kreisliga, alle Jugendaltersklassen), Michael Schulz (SV Coburg-Ketschendorf, Bezirksliga, Kreisklasse, B-Klasse, Frauen, alle Jugendaltersklassen m/w), Thomas Spachmüller (SV Kammerstein, Kreisliga, A-Klasse, Junioren-Kleinfeld), Martin Werndl (SV Hohenlinden , Kreisliga, B-Klasse, Junioren-Kleinfeld).

Die LAG-Mitglieder des BFV im Überblick:

Rainer Koch (Präsident), Thomas Graml (Bezirksvorsitzender Oberpfalz), Thomas Unger (Bezirksvorsitzender Oberfranken); Jürgen Igelspacher (Geschäftsführer), Bernhard Schütz (stv. Geschäftsführer), Stefan Schneider (Abteilungsleiter Passstelle).


Weitere Stimmen der Vereinsvertreter zum erarbeiteten Vorschlag der LAG

- Martin Werndl (SV Hohenlinden, Kreisliga, B-Klasse, Junioren-Kleinfeld): „Ich bin mit der festen Einstellung, ,keine Wechsel im Sommer' zuzulassen, in die Arbeitsgruppe gegangen. Dazu muss man wissen, dass der SV Hohenlinden gegen den Vorstandsbeschluss zum Weiterführen der Saison 2019/20 war. Doch durch die intensive Sachdiskussion in der Gruppe kam ich immer mehr von dieser Ansicht ab, bis ich die Einführung eines Winterwechsels im Sommer als eigentlich einzige, alternativlose Möglichkeit als endgültige Meinung angenommen und auch so abgestimmt habe. Besonders positiv ist mir aufgefallen, wie unabhängig zur Klassenzugehörigkeit die Meinungen ausgetauscht worden sind. Das war für mich als Kreisligaklub-Angehörigen und dem damit fast klassentiefsten Teilnehmer, sehr angenehm aufgefallen. Zudem möchte ich auch die Rolle des Präsidenten Rainer Koch als sehr positiv hervorheben. Er gab mit seinen Ausführungen tiefe Einblicke in den BFV, brachte zudem Erleuchtung, wo es nötig war, und war ansonsten angenehm zurückhaltend. Echt präsidial!“

- Michael Schulz (SV Coburg-Ketschendorf, Bezirksliga, Kreisklasse, B-Klasse, Frauen, alle Jugendaltersklassen m/w): „Der Schutz der Vereine hat die höchste Priorität. Als Gesellschafter (Mitglied) des BFV (in meiner Funktion als persönlich haftender Vorstand des SV Coburg-Ketschendorf) habe ich gerne meine Verantwortung wahrgenommen, um den bisherigen Prozess zu begleiten. Allen Beteiligten war klar, egal welche Entscheidung getroffen wird, dass unzählige offene Fragen beantwortet werden müssen. Das Thema „Vereinswechsel“ haben wir von Anfang an als eines der größten Probleme erachtet. Der Argumentation, eine Saison sportlich zu Ende zu bringen, kann man folgen. Wir müssen aber sicherstellen, dass keine Wettbewerbsverzerrung stattfindet. Daher haben wir dafür geworben, keine Wechsel mehr in der laufenden Saison zuzulassen. Als persönlich haftender Vorstand steht für mich der Schutz des Vereins über allem. Ich sehe mich nicht als Vertreter von bezahlten Hobby-Sportlern und lehne daher die getroffene Empfehlung persönlich ab, akzeptiere aber den jetzt erarbeiteten Vorschlag. Wir hoffen, dass unsere BFV-Vertreter im Vorstand alle Kraft darauf verwenden, die Vereine vor einer möglichen Wettbewerbsverzerrung zu schützen.“

- Dominique Hermann (FC Ingolstadt 04, 3. Liga, Bayernliga, Frauen, Jugend-Spitzenligen): „Ich bin der festen Überzeugung, dass der gefundene Konsens, das Wechselfenster gemäß den Winterregularien zu öffnen, für alle Vereine in Bayern eine gute Lösung darstellt. Natürlich kann man bei einer solchen Ausnahmesituation nicht alle Beteiligten komplett zufrieden stellen, trotzdem möchte ich das tolle Klima der LAG hervorheben, in der intensiv, aber stets konstruktiv und damit der Sache förderlich diskutiert wurde.“

- Christoph Nowak (SSV Dillingen, Kreisklasse, B-Klasse, Junioren-Kleinfeld): „Unsere durchaus spannend zusammengestellte Arbeitsgruppe hat, wie ich finde, sehr gute Lösungen erarbeitet, die zum einen die Vereine schützen, zum anderen aber auch arbeitsrechtliche Notwendigkeiten berücksichtigen. Für die Akteure bleiben, natürlich der besonderen Situation angemessen, doch gewisse Möglichkeiten eines Vereinswechsels im Sommer. Wer mich kennt, weiß, dass ich ein durchaus kritischer Geist bin und daher habe ich, wie die anderen LAG-Mitglieder aber auch, bei einzelnen Punkten auch meine entsprechenden Bedenken deutlich geäußert. Diese wurden von den mitwirkenden BFV-Funktionären sehr ernst genommen, das hatte ich aber auch gar nicht anders erwartet, weil das ja der Sinn des Ganzen war. Sehr positiv fand ich zum einen, dass seitens des Verbandes zum Gremium ganz bewusst der Befürworter eines Saisonabbruchs hinzugenommen worden ist, was zeigt, dass in unserem Verband sehr wohl auch andere Meinungen willkommen und diskutabel sind. Zum anderen war ich angenehm über die Bodenständigkeit der beiden Regionalligavertreter vom FC Memmingen und SV Schalding-Heining überrascht, die immer auch das Geschehen in den unteren Ligen fest mit im Blick hatten.“

- Thomas Spachmüller (SV Kammerstein, Kreisliga, A-Klasse, Junioren-Kleinfeld): „Zusammen mit rund 20 anderen Verantwortlichen aus ganz Bayern habe ich an der Arbeitsgruppe zum Vereinswechsel in Corona-Zeiten teilgenommen. In der Arbeit stellte sich heraus, dass weder ein herkömmliches Sommerwechselfenster noch gar keine Wechsel eine Option wären. Ich persönlich gehe davon aus, dass die Vereine im Kreis Neumarkt/Jura gut mit dem jetzt herausgekommenen Ergebnis leben können. Ob wir dann ab September wieder kicken können und wann die Saison letztlich beendet werden kann, wissen wir leider alle nicht. Ich war zwar ein harter Verfechter des Abbruches, aber auch im persönlichem Gespräch mit Präsident Rainer Koch konnte ich letztlich meine Meinung dahingehend verändern, dass sich mit dem Lösungsansatz des Verbandes durchaus leben lässt. Insgesamt waren es gute und harmonische Videokonferenzen.“

- Franz Perneker (FC Deisenhofen, Bayernliga, Kreisliga, A-Klasse, Junioren-Kleinfeld): „Nach intensiven Diskussionen ist eine, so denke ich, annehmbare Lösung gefunden worden, die der gesamten Bandbreite der bayerischen Amateurvereine gerecht wird. Mir war wichtig, dass die Vereine, die Jugendarbeit und Ausbildung betreiben, maximal geschützt werden.“

- Armin Buchmann (FC Memmingen, Regionalliga, Landesliga, alle Jugendaltersklassen): „Der FC Memmingen ist mit der Lösung eines Winterwechsels im Sommer sehr zufrieden. Wir sehen diese Lösung als wichtigen Schutzschirm für die Breite der unterklassigen Amateurvereine, aber auch die hochklassigen Amateurklubs können die in den Herrenbereich übergehenden A-Jugendlichen nun bei Ihren Kaderplanungen vollumfänglich berücksichtigen. Mit dieser Entscheidung wird dabei auch den Vereinen die große Angst genommen, bei Wiederaufnahme des Spielbetriebes keine ausreichende Kaderquantität für einen geregelten Spielbetrieb verfügbar zu haben. Der Umgang aller Beteiligten war trotz kontroverser Ansichten sehr respektvoll und zielführend. Ich denke die Lösungsarbeitsgruppe „Vereinswechsel“ ist mit ihrer Empfehlung an den BFV, im Sommer den Winterwechselmodus anzuwenden, den Interessen des Großteils aller bayerischen Vereine gerecht geworden.“

- Markus Clemens (SV Schalding-Heining, Regionalliga, Bezirksliga, A-Klasse, alle Jugendaltersklassen): „Unsere Arbeitsgruppe war ein guter Querschnitt aller Ligen in Bayern. Wir hatten konstruktive Diskussionen, um möglichst alle Problemstellungen zur erfassen und letztlich auch zu lösen. Ich denke, wir haben hier ein gutes Ergebnis für die Amateurfußballer und Vereine in Bayern erzielen können.“

- Oliver Dotterweich (FC Oberhaid, Bezirksliga, A-Klasse, Junioren-Kleinfeld): „Ich hatte ja schon früher die Vorgehensweise mit Einbeziehung der Vereine in AGs des Verbandes gelobt. Jeder konnte - wie ich - seine Mitarbeit anbieten und konnte sich aktiv miteinbringen. Es gibt viele in öffentlichen Foren, die aktuell meckern, aber perfekte Lösungsvorschläge kommen von dort halt auch nicht. Nur dagegen zu sein, reicht eben nicht. Wenn, dann muss ich auch Lösungen vorschlagen und mich einbringen. Klar gibt es immer eine Vorzugslösung des Verbandes, die dann auch als Ziel/Wunschlösung vorgegeben wird. Ich hatte in dieser Arbeitsgruppe aber nie das Gefühl, dass alles schon festgelegt ist. Von der 3. Liga bis zur A-Klasse waren Vereine vertreten. Die Sichtweisen waren vor allem abhängig von den Spielklassen und damit sehr unterschiedlich. Jeder konnte seine Belange gleichberechtigt einbringen und es wurde schnell klar, die perfekte Lösung für alle gibt es nicht. Es gibt einen Kompromiss, den aber alle mittragen können. Ich war zuerst gegen ein Wechselfenster innerhalb der jetzigen Saison, stehe aber auch hinter der Winterwechsellösung im Sommer. Das Wichtigste für uns war der Schutz der Vereine. Die haben jetzt das Ruder weiter in der eigenen Hand. Ich persönlich glaube, dass gerade im unteren Bereich Spielerwechsel sehr selten sein werden. Die meisten Spieler bei uns sind eh davon ausgegangen, dass die Saison beim jetzigen Verein zu Ende gespielt wird.“


Quelle: BFV