Treysa - Nichts zu bestellen hatte am gestrigen Sonntag die Schrecksbacher Seniorenmannschaft auf dem Kunstrasen in Treysa gegen einen gut aufspielenden 1. FC Schwalmstadt II. Die Gastgeber siegten auch in der Höhe verdient mit 7:0 (4:0) - ein herber Dämpfer für den VfB.

Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt: Man merkte von Beginn an, dass die aggressiven und technisch versierten Schwalmstädter das Geläuf bestens kannten: So nutzten sie den schnellen Kunstrasen für die immer wieder schnell vorgetragenen Angriffe geschickt aus, die Gäste kamen fast immer einen Schritt zu spät. Der Torreigen begann bereits in der 12. Minute nach einem Stellungsfehler in der VfB-Abwehr: Goalgetter Lukas Schwalm ließ sich nicht lange bitten und netzte ein. Mit dem Doppelschlag von Benedikt Lang (24.) und Janne Paul Suchomel (25.) war dann schon früh klar, dass für die Gäste hier heute nichts zu holen war. Die einzige Chance in der ersten Halbzeit vergab Sebastian Schwab, dessen Schuss Routinier Steffen Völker gut parierte (35. Minute). Eine Minute zuvor erzielte Johannes Lautenschläger das 4:0, mit diesem Ergebnis ging es dann zum Pausentee.

Nach der Halbzeit das gleiche Bild, die Schwalmstädter kamen mehrfach gefährlich vor das von Johannes Heipel gehütete Tor, und nur ihm war es zu verdanken, dass letztendlich die deftige Niederlage nicht noch höher ausgefallen ist – der beste Schrecksbacher heute war trotz der sieben Gegentore unser Keeper Johannes, auch das ist bezeichnend für den heutigen Tag. Die weiteren Tore erzielten Lukas Schwalm (69.) und Janne Paul Suchomel (77. + 80. Minute). In der zweiten Halbzeit hatte der VfB die ein oder andere Halbchance, bis auf einen Distanzschuss von Jan Schneider (85. Minute) war es aber meist zu ungefährlich.

Fazit: Die Reserve des 1. FC Schwalmstadt war in allen Belangen überlegen und so hat man auf Seiten des VfB Schrecksbach nun noch 4 Wochen Zeit, um bis zum Saisonstart beim FC Homberg II (22.03) fit und besser eingespielt zu sein. Die Basis dafür legen die beiden Trainer Jörg Hess und Christian Frick in den weiteren Trainingseinheiten, die auch unter der Woche mit sehr guter Trainingsbeteiligung stattfanden, jeweils 14 bzw. 15 Spieler in Trainingseinheiten am Dienstag bzw. Donnerstag letzter Woche sprechen für sich – hierauf muss weiter aufgebaut werden. Nach dem heutigen Spiel fanden sich die Spieler im Sportheim des VfB ein, wo gemeinsam noch etwas gegessen wurde und die Kameradschaft gepflegt wurde- auch das spricht für die Moral und den großartigen Teamgeist, der beim VfB Einzug gehalten hat.

Das nächste Testspiel findet am Sonntag, 08.03.2020 gegen die SG Ungedanken/Mandern statt, der dortige Trainer Gilbert Maselowsky kennt den VfB und freut sich schon heute auf den Kräftevergleich.

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Teil 2:

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Teil 3:

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