Kassel - Das Jahr 2018 ist beinahe Geschichte. Für den einen war es ein Erfolgreiches, dem anderen hat es eventuell nicht das gebracht, was man sich erhofft hatte. In jedem Fall zieht man zur Jahreswende gerne ein Fazit über die zurückliegenden zwölf Monate und wagt gleichzeitig einen Ausblick auf das, was dann kommen soll oder wird. Und so möchte HS24 in den nächsten Wochen dem einen oder anderen Sportler, Trainer, Spieler und Vereinsvertreter seine Empfindungen über die vergangenen und kommenden 365 Tage entlocken. In unserer Serie "Jahresrückblick/Jahresausblick" kommt heute Tim-Philipp Brandner (Foto) vom KSV Hessen Kassel zu Wort.


1. 2018 war für mich ...

Brandner: ... im ersten Halbjahr sehr positiv, mit dem KSV das fast Unmögliche erreicht, umso größer war dann die Enttäuschung nach dem Abstieg und dem verlorenen Hessenpokalfinale, wo ich mir zusätzlich einen Bänder- und Kapselriss zugezogen habe. Die zweite Hälfte des Jahres war immer wieder ein „up and down“, mal war ich schmerzfrei, mal hatte ich wieder mit dem Rheuma zu kämpfen.


2. Welchen sportlichen Traum würden Sie gerne erfüllt sehen?

Brandner: Natürlich ist es mein Traum, mit dem KSV wieder aufzusteigen, darüber können wir dann Ende Mai noch mal sprechen ...


3. 2019 wird ...

Brandner: ... hoffentlich, wie die erste Hälfte 2018 ...


Zur Person:

Tim-Philipp Brandner ist Fußballer beim KSV Hessen Kassel. In der Hinrunde kam der gebürtige Neukirchener zu zehn Einsätzen in der Hessenliga. Verletzungen verhinderten eine höhere Anzahl an Einsätzen.