Asterode - Das Jahr 2018 ist beinahe Geschichte. Für den einen war es ein Erfolgreiches, dem anderen hat es eventuell nicht das gebracht, was man sich erhofft hatte. In jedem Fall zieht man zur Jahreswende gerne ein Fazit über die zurückliegenden zwölf Monate und wagt gleichzeitig einen Ausblick auf das, was dann kommen soll oder wird. Und so möchte HS24 in den nächsten Wochen dem einen oder anderen Sportler, Trainer, Spieler und Vereinsvertreter seine Empfindungen über die vergangenen und kommenden 365 Tage entlocken. In unserer Serie "Jahresrückblick/Jahresausblick" kommt heute Lukas Heiderich (Foto) von der SG Asterode-C./O. zu Wort.


1.
2018 war für mich ...

Heiderich: ... ein beruflich wie auch privat sehr gelungenes Jahr. Die Rückserie im Januar starteten wir mit unserem Spielertrainer Florian Hönig, der leider mitte April sein Amt niedergelegt hat. Trotz dieses Umstandes, belegten wir mit unseren Interims-Trainer Henrik Muhl und Steffen Schiel einen am Ende soliden Tabellenplatz. Im Sommer verjüngte sich unser Team nochmals durch einige A-Jugendliche, die nahezu alle aus den an der SG beteiligten Orten kommen.

Mit Hans Schweigert bekamen wir einen überaus erfahrenen Trainer, der unserem jungen Kader sehr gut tut.

Trotz des großen Umbruchs im Sommer spielten wir bis zur aktuellen Winterpause eine zufriedenstellende Runde.


2. Welchen sportlichen Traum würden Sie gerne erfüllt sehen?

Heiderich: Neben dem weiteren Erfolg bei unserer SG ACO, würde ich mich über das Erreichen des Europa-League-Finals der aktuell famos aufspielenden Eintracht aus Frankfurt sehr freuen.


3. 2019 wird ...

Heiderich: ... ein hoffentlich ähnlich zufriedenstellendes Jahr wie das Vergangene.


Zur Person:

Lukas Heiderich

22 Jahre

Bauingenieur, aktuell berufsbegleitendes Masterstudium

Seit 2015 bei der SG Asterode-Christerode-Olberode