Kleinenglis - Das Jahr 2019 ist beinahe Geschichte. Für den einen war es ein Erfolgreiches, dem anderen hat es eventuell nicht das gebracht, was man sich erhofft hatte. In jedem Fall zieht man zur Jahreswende gerne ein Fazit über die zurückliegenden zwölf Monate und wagt gleichzeitig einen Ausblick auf das, was dann kommen soll oder wird. Und so möchte HS24 in den nächsten Wochen dem einen oder anderen Sportler, Trainer, Spieler und Vereinsvertreter seine Empfindungen über die vergangenen und kommenden 365 Tage entlocken. In unserer Serie "Jahresrückblick/Jahresausblick" kommt heute Finn Lorenz (Foto) von der Schiedsrichter-Vereinigung Schwalm-Eder zu Wort.


1. 2019 war für mich ...

Lorenz: ... familiär und sportlich gesehen ein sehr erfolgreiches und wundervolles Jahr, ich konnte unter anderem meine ersten Spiele im Seniorenberich leiten.


2. Welchen sportlichen Traum würden Sie gerne erfüllt sehen?

Lorenz: Der Traum eines Schiedsrichters ist natürlich die Bundesliga. Dahin ist es aber ein langer und schwieriger Weg. Ich werde versuchen, mich stetig weiterzuentwickeln und dann mal schauen, wo mein Weg hingeht.


3. 2020 wird ...

Lorenz: ... sowohl in Familie als auch im Sport genauso erfolgreich wie 2019. Außerdem hoffe ich auf eine bessere Akzeptanz von Schiedsrichtern auf dem Platz.


Zur Person:

Finn Lorenz, 16 Jahre, aus Borken-Kleinenglis, Schiedsrichter für den SV Schwarz-Weiß Kleinenglis seit 2018