Ottrau/Berfa - Am kommenden Wochenende sind drei der fünf Tischtennis-Mannschaften der TTG Ottrau/Berfa im Einsatz. Hier möchten wir Ihnen einen kleinen Ausblick auf die anstehenden Begegnungen geben:


Bezirksoberliga Gr. 2:

TTV 09 Altenbrunslar-Wolfershausen – TTG I

Am Samstag heißt es, „endlich den Bock umstoßen“ für unsere erste Mannschaft. Das hat genau gegen Altenbrunslar in der Vorrunde mit dem 9:5 funktioniert und damals die ersten Punkte für die TTG gebracht. Für den weiterhin verletzten Stefan Fieser rückt in so einem wichtigen Spiel Alexander Thamer als Spitzenspieler der zweiten Mannschaft auf den Spielbogen.

Auf Tim Roth und Dan Dragos wartet mit einem ungeschlagen Michael Dittmar und gut aufgelegtem Thomas Dardat eine große Herausforderung. Die Krey-Brüder haben mit Manuel Aina ebenfalls eine sehr unangenehme Aufgabe. Als Mentalitätsmonster muss Mannschaftsführer Arne Bierwirth vorweg gehen. Ein Spitzenspiel zeichnet sich im hintern Paarkreuz zwischen ihm und Ulrich Most ab.


3. Kreisklasse Gr. Süd:

TTG V – TTF Knüll Oberaula IV

Ihre beeindruckende Rückrundenbilanz will die fünfte Mannschaft am Freitagabend im Derby gegen die Vierte aus Oberaula ausbauen. Die Gäste sind nicht zu unterschätzen, denn mit Benjamin Nass und Markus Diehl stellen sie zwei Akteure, die schon ihre Leistung in höheren Klassen gezeigt haben. Roland Klemm ist aktuell noch ohne Niederlage und will dies nach Möglichkeit auch nach diesem Spieltag bleiben. Mit einem Sieg würde man wieder auf den zweiten Tabellenplatz springen und den Druck auf Spitzenreiter Ziegenhain erhöhen. Verlass ist bei den TTGlern immer auf gute Doppelleistungen, die den Grundstein für die Siege legen.


ESV Jahn 1871 Treysa IV – TTG VI

Weiter in der Tabelle vorarbeiten will sich die sechste Mannschaft. Mit einem Sieg in der Schwalmmetropole am Samstag könnte man die nächsten beiden Zähler sammeln. Ein dickes Plus für das Quartett um Mannschaftsführer Dirk Jäckel ist es, dass er immer wieder eine unberechenbare Mannschaft auf den Spielbogen zaubert. Mit Bernd Koch, Justin Jäckel und einem zu Letzt entfesselt aufspielenden Dominik Lotz kann er immer wieder das Grundgerüst um ihn selber und Erik Stumpf ergänzen. Auch Steffen Schmerer war in dieser Saison schon im Einsatz. Wenig Augenmerk möchte man dabei auf den Gegner legen, sondern auf die eigene Leistung schauen. (fs)