Gudensberg - Nachdem sich die FSG Gudensberg in den letzten Wochen mit offiziellen Meldungen zurückgehalten hat, kann man heute vermelden, dass in der Winterwechselperiode kein Spieler den Verein verlassen hat. Es gibt aber einen Neuzugang: Andrej Lang (Foto) kehrt nach 18 Monaten von der SG Englis/K./A. zurück an alte Wirkungsstätte und wird zur Rückrunde die Fußballstiefel wieder für den Gruppenligisten im Weinbergstadion schnüren.
Andrej Lang äußert sich wie folgt zu seinem Wechsel zur FSG: „Ich bin froh, dass der Wechsel nach Gudensberg bereits zur Rückrunde geklappt hat. Da sich meine berufliche Situation soweit geändert hat, dass ich wieder mehr Aufwand betreiben kann, möchte ich mit meinen Leistungen helfen, die junge, talentierte Mannschaft wieder weiter nach „oben“ zuführen. Andre Fröhlich ist ein überragender Trainer, der Verein wird bestens geführt, tabellarisch steht das Team momentan vielleicht nicht ganz da, wo sie potenzialmäßig hingehören, aber genau das wollen wir ändern und wieder angreifen. Dazu möchte ich meinen Teil beitragen und dabei wieder Spaß am Fußball haben. Andere Vereine als die FSG kamen deshalb für mich auch nicht wirklich in Frage. Ich freue mich auf die neue Herausforderung.“
FSG-Trainer Andre Fröhlich bewertet die Verpflichtung wie folgt: „Ich freue mich, dass Andrej zum jetzigen Zeitpunkt zu uns stoßen konnte und wieder ein wichtiger Bestandteil unseres Kaders sein wird. Andrej ist flexibel einsetzbar und wird unsere Offensivabteilung mit seiner Spielstärke und Energie direkt verstärken.“
Auch der sportliche Leiter der FSG Jens Siebert äußert sich zum Winter-Neuzugang: „Ich bin sehr froh darüber, dass wir uns auch in dieser Wechselperiode breiter aufstellen und zum aktuellen Zeitpunkt dieser Wechsel realisiert werden konnte. Ob die FSG noch weiter aktiv werden wird, will ich nicht ausschließen, kann ich aber auch nicht versichern. Das hängt ganz von den Möglichkeiten ab, was sich noch ergeben kann, aber nicht muss. Wir heißen Andrej herzlich willkommen und freuen uns auf die gemeinsame Zeit!“
